So funktioniert LMD
Eine Düse strahlt feines Metall-Pulver auf ein Bauteil. Aus der Mitte der Düse kommt ein Laserstrahl. Dieser erzeugt ein Schmelzbad auf der Oberfläche des Bauteils, in das die Pulverpartikel eingebracht werden. Dabei ist die Düse an einer Optik montiert, die durch eine kartesische Maschine oder einen Roboter in einer Entfernung zwischen 6 und sechzehn Millimetern zum Werkstück bewegt wird.
Dr. Antonio Candel Ruiz
Antonio Candel-Ruiz (links) und sein Kollege Oliver Müllerschön setzen sich intensiv mit dem LMD-Verfahren auseinander.