Herausforderungen
Seit seiner Gründung wächst JKE rasant. Der Lohnfertiger stellt zum Beispiel Komponenten her für Rasenmäher, industrielle Nähmaschinen, Löschfahrzeuge oder Aufzüge. 65 Prozent geht in den Export in die USA, nach Europa und Australien. Wu erläutert seinen Geschäftserfolg: „Wir hatten von Anfang an den Ehrgeiz, zu den Besten zu gehören. Darum wollten wir von Beginn an nur mit den Besten zusammenarbeiten.“ Darum nimmt sich das Ehepaar einen neuen Markt vor: hochkomplexe Rohrkonstruktionen für die heimische Maschinebauindustrie. Das Wagnis setzt eine wohldurchdachte Investition voraus.