Der Sprung ins kalte Wasser
Zwar hatte Steffen durch sein Fahrzeugtechnik-Studium an der RWTH Aachen sowie Ferienjobs und Praktika bei TRUMPF – u.a. in den USA – bereits ein solides Fundament an Theorie und Praxis für seinen künftigen Job, doch die additive Technologie an sich war auch für ihn zunächst unbekanntes Terrain. „Ich hatte mich für diesen Geschäftsbereich bei TRUMPF beworben, weil mich die gesamte Prozesskette begeistert – von der Datenvorbereitung, also der Software, bis hin zum Herstellen der Bauteile, und auch die Nachbearbeitung.“ In Rekordzeit musste sich Steffen die Technologie von Grund auf aneignen – mit Erfolg. An konkreten Bauteilen hat er sich mit Unterstützung der Kollegen in die Technologie eingearbeitet und konnte international Erfahrungen im Vertrieb sammeln. „Die größte Herausforderung bestand darin, dieses Wissen auch klar an den Kunden weiterzugeben“, so Steffen.