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Steffen Rübling ist Projektingenieur für die additiven Fertigungssysteme bei TRUMPF in Ditzingen und begeistert mit der innovativen Technologie Kunden überall auf der Welt.

Seit 2017 arbeitet Steffen im Branchenmanagement für die additiven Fertigungssysteme von TRUMPF. Dort ist er als Fachexperte Ansprechpartner für seine Kollegen im Vertrieb, hat aber auch selbst regelmäßig Kontakt mit Kunden. Zu diesen reist er rund um die Welt und berät sie zur additiven Prozesskette, möglichen Applikationen und den TRUMPF Systemen an sich. Persönlich fasziniert ihn am 3D-Metalldruck die fast unbegrenzte Bandbreite an Möglichkeiten, die man in der Applikation hat. „Alles ist möglich – von einer filigranen Zahnkrone bis hin zu kiloschweren Werkzeugeinsätzen“, so Steffen.

Karrieregeschichte Steffen Rübling

Der Sprung ins kalte Wasser

Zwar hatte Steffen durch sein Fahrzeugtechnik-Studium an der RWTH Aachen sowie Ferienjobs und Praktika bei TRUMPF – u.a. in den USA – bereits ein solides Fundament an Theorie und Praxis für seinen künftigen Job, doch die additive Technologie an sich war auch für ihn zunächst unbekanntes Terrain. „Ich hatte mich für diesen Geschäftsbereich bei TRUMPF beworben, weil mich die gesamte Prozesskette begeistert – von der Datenvorbereitung, also der Software, bis hin zum Herstellen der Bauteile, und auch die Nachbearbeitung.“ In Rekordzeit musste sich Steffen die Technologie von Grund auf aneignen – mit Erfolg. An konkreten Bauteilen hat er sich mit Unterstützung der Kollegen in die Technologie eingearbeitet und konnte international Erfahrungen im Vertrieb sammeln. „Die größte Herausforderung bestand darin, dieses Wissen auch klar an den Kunden weiterzugeben“, so Steffen.

Karriegeschichte Steffen Rübling

„Großer Vertrauensvorschuss”

Während seiner Einarbeitungsphase schätzte Steffen besonders den „großen Vertrauensvorschuss“, den er sowohl von seinen Kollegen als auch von seinen Vorgesetzten erhielt. So fand er sich schnell mit Situationen konfrontiert, in denen er Verantwortung übernehmen musste, zum Beispiel auch in Gesprächen mit Entscheidungsträgern großer Konzerne. Für Kundentermine reiste er in die Niederlande, nach Spanien, Portugal oder Italien. „Dabei habe ich immer gemerkt, dass TRUMPF mir hundertprozentig vertraut. Zum Beispiel durfte ich bereits nach kurzer Zeit im Vertriebsteam zu einer Messe nach Korea fliegen, um dort unsere Tochtergesellschaften zu unterstützen und Kunden zu den Möglichkeiten der additiven Fertigung zu beraten.“

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